Mittwoch, 3. Januar 2024

„… er war verloren und ist wiedergefunden worden“ (Lk 15,31)

Im Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas 15,11-32) erzählt Jesus eine Familiengeschichte, in der sich der ältere Sohn ungerecht behandelt fühlt, als sein Bruder nach Hause zurückkehrt und von seinem Vater liebevoll begrüßt wird — und das, obwohl jener sein gesamtes Erbe verschwendet hat und er selbst die ganze Zeit dem Vater fleißig zur Seite stand. Das Gleichnis lehrt uns Verlust, Wiederfinden und Vergebung.

Das Erbe ging verloren, dann die Hoffnung. Der Sohn schien verloren.

Er fand neuen Mut. Der Vater gewinnt ihn zurück.

Trotz seiner Sünden, wird der jüngere Sohn nicht als Tagelöhner angestellt, sondern erhält seinen Platz in der Familie zurück. Die Einheit mit Gott als dem Vater wird als das eigentliche Lebensziel beider Söhne dargestellt.

In unserem neuen Stück Die Verlorenen betrachten wir das Gleichnis aus einer neuen Perspektive und lassen einmal andere Figuren zu Wort kommen.

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Finden Sie uns 2024 wieder an folgenden Terminen und Orten:

(Die Spielerinnen und Spieler treffen sich jeweils eine Stunde vor Beginn vor Ort.)

03.03.24     10:00 Uhr in Lukas (Saal)

10.03.24     9:45 Uhr in Loschwitz

14:00 Uhr in Burkhardswalde

18:00 Uhr in Gorbitz

17.03.24     11:00 Uhr in Limbach-Oberfrohna
                  
(Abfahrt in Lukas 8:30 Uhr)

24.03.24     10:30 Uhr in Strehlen (Gemeindesaal)

Lausitztournee

02.06.23   10:00 Uhr Kemnitz (Bernstadt)
                
 (Abfahrt in Lukas 8:00 Uhr)

17:00 Uhr Förstgen